Sochi steht im Fokus: Am gestrigen Sonntag berichtete der NDR in seiner Sendung „Hanseblick“ über eine Reise nach Sochi und den aktuellen Stand der Vorbereitungen für Olympia 2014.
Ein Fernseh-Team des NDR und "Hanseblick"- Moderator Jan Hendrik Becker machen sich auf eine 4.500 Kilometer lange Abenteuerreise Richtung Sochi. Mit dem Zug reist die Crew quer durch die Ukraine ans Schwarze Meer, um über Odessa und Kherson zur Krim reisen. Von dort geht es dann nach Russland in den Kaukasus - nach Sochi, der Stadt der Olympischen Winterspiele 2014. Was Jan Hendrik Becker und dem Team unterwegs begegnet, sind die Menschen und Sehenswürdigkeiten aus wenig bekannten Kulturkreisen: In Odessa sind es Männer, die aus tiefen Katakomben Tuffstein fördern, jenes Baumaterial, aus dem weite Teile der Altstadt von Odessa vor über 250 Jahren gebaut wurden.
In Kherson am Dnjepr ist es das Denkmal für ein deutsches Segelschiff, das Jan Hendrik auf die Spur einer jungen Frau bringt, die Kadettin an der Seefahrtschule ist. Hinter den hohen Krimbergen entdeckt er das wieder prachtvolle Yalta, lernt Krimtataren kennen und besucht die Ruinen der Griechenstadt Khersones. Da, wo sich Schwarzes und Asowsches Meer vor der Krim treffen, erreicht das Team Russland, mit dem Nachtzug geht es nach Sochi im Kaukasus, dem einst mondänen russischen Seebad. Wie ist es um Olympia 2014 bestellt? Was ist an Spielstätten in Sochi fertig, oder noch im Bau? Wie leben die Menschen in Sochi und an einer der höchsten Bergketten der Welt?
Wer die informative Sendung über Sochi im NDR verpasst hat, kann sich die Wiederholung der Sendung „Mit dem Zug zum Kaukasus“ am 18.05.2010 um 06:00 Uhr im NDR in der Reihe „Hanseblick“ ansehen.
Quelle: NDR Fernsehen
Christian Bathen
Foto: NDR
Datum: 17.05.2010
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